Mit dem neuen Kirchenjahr soll das Kirchencafé nach dem Gottesdienst wieder zum festen Bestandteil unseres Gemeindelebens werden: neben den großen Gemeindecafés zum Matthiasmarkt oder zu anderen besonderen Anlässen des Thüngener Dorflebens, sind Sie ab und an sonntags oder an ausgewählten Feiertagen nach dem Gottesdienst herzlich eingeladen zu unserem Kirchencafé. Der neue Kirchenvorstand beschäftigt sich derzeit unter anderem mit der Etablierung eines regelmäßigen Kirchencafés und weiterer Möglichkeiten der Begegnung nach Gottesdiensten und anderswo im Gemeindeleben.
Autor für die ImBlick-Online-Redaktion: Kirchenvorsteher Stefan Schönland
Gute Gründe, sich nach dem Gottesdienst nicht gleich wieder auf den Heimweg zu machen, mag es viele geben:
Sie waren mal wieder spät dran und hatten keine Zeit mehr, vor dem Gottesdienst zu Hause einen Kaffee zu trinken
eine Liedstrophe oder das Orgelspiel haben in Ihnen etwas zum Klingen gebracht und Sie möchten diese Stimme/Stimmung mit anderen teilen
Sie haben im Gottesdienst jemanden entdeckt, den oder die Sie schon gefühlt ewig nicht mehr gesehen haben, und möchten gerne ein paar Worte mit ihm oder ihr wechseln
ein Predigtgedanke oder eine Bibelstelle hat Sie berührt oder hat Ihnen gar missfallen und Sie wollen erfahren, wie andere darüber denken
Sie sind neu in der Gemeinde oder kommen nicht regelmäßig zu den Gottesdiensten und möchten daher die Gelegenheit nutzen, andere kennenzulernen
Sie haben heute einfach mal Zeit, weil keine weiteren Termine anstehen
ein Konfirmand wartet spontan mit interessanten Fragen auf und lässt nicht locker
es regnet und Sie haben keinen Schirm dabei.
Unser Mesnerinnen-Team und der Kirchenvorstand sorgen dafür, dass es an besonderen Sonntagen oder Feiertagen nach dem Gottesdienst die Möglichkeit gibt, bei einer Tasse Kaffee oder Tee mit Gebäck zusammen zu kommen und über Gott und die Welt zu sprechen: in Thüngen und Arnstein an ausgewählten Sonntagen mit nur einem Hauptgottesdienst. Es gilt, den Gottesdienstplan im Blick zu behalten!
Autor für die Blick-Onlineredaktion: Stefan Schönland/Binsfeld